Publikationen der Stiftung Westfalen-Initiative

Kostenlose Bereitstellung von Veröffentlichungen und Materialien der Stiftung

Die Stiftung Westfalen-Initiative unterstützt Projekte in Forschung und Wissenschaft, die das Subsidiaritätsprinzip umsetzen und zur Stärkung von Eigenverantwortung beitragen. Dazu gehört die Förderung von Forschungsprojekten und Abschlussarbeiten zu aktuellen gesellschaftspolitischen und soziologischen Themen. Die Reihe liefert Beiträge aus Wissenschaft und Politik und wird regelmäßig um neue Veröffentlichungen ergänzt.

Eine Übersicht über die bisherigen Veröffentlichungen finden Sie hier:

Heinze, Rolf G.; Bogumil, Jörg; Beckmann, Fabian; Sascha Gerber
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  • Vernetzung als Innovationsmotor – das Beispiel Westfalen, Bd. 16, Münster 2019
    Die Vernetzung westfälischer Regionen, Unternehmen und Einrichtungen ist von zentraler Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg gesamt Westfalens und der Meisterung von überregionalen Herausforderungen, wie z.B. des Strukturwandels oder des Fachkräftemangels.  Dieser Band bietet einen Überblick über die aktuelle Situation und die Handlungsoptionen.

Boll, Christoph, (Hg.)
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  • Europa – Subsidiarität und Regionen, Bd. 15, Ibbenbüren 2018
    Die Beiträge in diesem Band spiegeln in vielerlei Hinsicht die Ziele und Motivation der Stiftung Westfalen-Initiative wider, indem sie untersuchen, wie Zusammenleben und Zusammenarbeit, sowie Eigenverantwortung und Selbstständigkeit auf westfälischer und europäischer Ebene funktionieren und bereichern können. Außerdem werden neue Ideen für die Regionen Westfalen und Europa vorgestellt.

Anderbrügge, Klaus; Oebbecke, Janbernd (Hg.)
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  • Staatlichkeit und Selbstverwaltung in der Mittelinstanz, Bd. 14, Ibbenbüren 2009
    Eine Verwaltungsstrukturreform wird in NRW immer wieder thematisiert, es besteht jedoch Unklarheit bezüglich des strukturellen Fokus. In diesem Band wird sich mit der Bedeutung von Mittelinstanzen auseinandergesetzt und dafür unteranderem das Länderbeispiel Bayern herangezogen.

Lange, Niels; Ueschner, Janina; Vilain, Michael (Hg.)
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  • Regionale Stiftungskooperation – Netzwerke und Stiftungsverbünde in Theorie und Praxis, Bd. 13, Ibbenbüren 2008
    Eigenständigkeit und Hilfe zur Selbsthilfe sind ein zentraler Bestandteil des Subsidiaritätsprinzips, und dennoch sind Vernetzung und Kooperation ebenfalls bedeutend. Auf welche Art vor allem kleine Stiftungen von Zusammenarbeit profitieren können, wird in den Beiträgen dieses Bandes dargestellt.

Pickenäcker, Birgit Anne
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  • Bezirksregierungen in NRW – Entwicklung-Transformation-Perspektive, Bd. 12, Ibbenbüren 2007

    Eine Verwaltungsstrukturreform wird in NRW vor allem von der Opposition gefordert – doch wie könnte und sollte eine neue Verwaltungsstruktur aussehen? Pickenäcker untersucht die Geschichte und die verschiedenen Vorschläge und Modelle für ein solches Unternehmen und plädiert schlussendlich für eine Binnenmodernisierung, durch welche die Subsidiarität in Westfalen gefördert werden könnte.

Bogumil, Jörg; Kottmann, Steffen
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  • Verwaltungsstrukturreform – die Abschaffung der Bezirksregierungen in Niedersachsen, Bd. 11, Ibbenbüren 2006
    Dieses Gutachten beschäftigt sich mit der Verwaltungsstrukturreform in Niedersachen und versucht deren Erfolg zu bewerten, sowie Lehren für eine mögliche Verwaltungsstruktur in NRW daraus zu ziehen. Es wird dargestellt, welche Gefahren die Verwaltungsstrukturreform in Niedersachsen hervorrufen kann, und dass, anders als in Niedersachsen, auf die Aufgabenverteilung in der Verwaltung geachtet werden sollte.

Zimmer, Annette; Vilain, Michael
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  • Bürgerschaftliches Engagement heute, Bd. 10, Ibbenbüren 2005
    Bürgerschaftliches Engagement ist ein wesentlicher Bestandteil des Subsidiaritätsprinzips, da es Selbstverantwortung und Dezentralisierung fördert. In „Bürgerschaftliches Engagement heute“ werden verschiedene Formen des Engagements untersucht und die Möglichkeiten des Engagements in Westfalen, Deutschland und Europa verglichen, sowie auf die Herausforderungen in diesem Bereich eingegangen.

Bogumil, Jörg; Ebinger, Falk
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  • Die große Verwaltungsstrukturreform in Baden-Württemberg – Erste Umsetzungsanalyse und Überlegungen zur Übertragbarkeit der Ergebnisse auf NRW, Bd. 9, Ibbenbüren 2005
    Dieser Band analysiert umfangreich die Verwaltungsstrukturreform in Baden-Württemberg, von der Begründung und den Zielen bis zu den Auswirkungen auf die einzelnen Verwaltungsebenen und Ressorts. Ziel ist es, die Übertragbarkeit der Reformideen auf das Land NRW zu prüfen, um auch dort das Subsidiaritätsprinzip in der Verwaltung stärken zu können.

Bogumil, Jörg; Reichard, Christoph; Siebart, Patricia
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  • Gutachten zur Verwaltungsstrukturreform in NRW, Bd. 8, Ibbenbüren 2004
    Die deutsche Verwaltung wird oft als ineffizient wahrgenommen und Rufe nach einer Reformierung dieser werden immer wieder laut, auch in Westfalen. Dieses Gutachten untersucht die Verwaltungsstruktur Westfalens, vergleicht Reformvorhaben verschiedener Bundesländer und zeigt schlussendlich, welche Reformvorschläge zielführend sein können und welche nicht.

Velsinger, Pau; Lockner, Janina; Drenk, Dirk; Fleischhauer, Mark
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  • Innovationspotenziale in Westfalen, Bd. 7, Ibbenbüren 2004
    Innovation ist notwendig zur Weiterentwicklung und Westfalens Innovationspotenzial ist aufgrund seiner großen Hochschuldichte nicht zu unterschätzen. Dieser Band beschäftigt sich mit einer Studie, welche die Arbeit und Effekte der verschiedenen westfälischen Hochschulstandorte auswertet und Vorschläge für die volle Ausschöpfung des Innovationspotenzials macht.
Wielens, Hans (Hg.)
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  • Stärkung des Wirtschaftsstandortes Westfalen, Bd. 6, Ibbenbüren 2003
    Die Region Westfalen soll zusammenwachsen und sich vernetzen, Initiative und Eigenverantwortung zeigen – nicht nur kulturell, sondern auch wirtschaftlich. Wie dies gelingen kann, zeigen die Beiträge dieses Bandes, welche im Rahmen des Symposiums „Stärkung des Wirtschaftsstandortes Westfalens“ entstanden.

Meffert, Heribert; Ebert, Christian
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  • Marke Westfalen – Grundlagen des identitätsorientierten Regionenmarketing und Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, Bd. 5, Ibbenbüren 2003
    Die Marke Westfalen soll ansprechend für ihre Bewohnerinnen und Bewohner sein und sich durch ihre Besonderheiten abheben. Die in dem Band vorgestellte Studie zur Wahrnehmung Westfalens untersucht, wie Bürgerinnen und Bürgern innerhalb und außerhalb der Region auf diese blicken und inwiefern sie ein Identifikationspunkt darstellt.
Wielens, Hans

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  • Westfälische Ehrengalerie, Bd. 4, Münster 2002
    Das Hervorheben der Besonderheiten von Regionen und die Besinnung auf regionale Organisation ist angewiesen auf das Engagement und die Identifikation der in der Region lebenden Bürgerinnen und Bürger. Um das Bewusstsein für die Einzigartigkeit der Region Westfalen zu stärken, stellen die Texte Mitglieder der „Westfälischen Ehrengalerie“ vor, welche sich im besonderen Ausmaß Westfalen widmeten.
Wielens, Hans (Hg.)

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  • Zukunftsorientierte Politik und Verwaltung für Westfalen, Bd. 3, Münster 2002
    Die Beiträge in diesem Band sind Ergebnisse des Symposiums „Zukunftsorientierte Politik und Verwaltung für Westfalen“, welches die Stiftung Westfalen-Initiative im Jahr 2002 organisierte. Besprochen werden darin vor allem theoretische und praktische Ansätze zur Umsetzung des Subsidiaritätsprinzips und das gleichzeitige Bedürfnis nach verstärkter Vernetzung in und für die Region Westfalen.

Buß, Eugen
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  • Regionale Identitätsbildung – Zwischen globaler Dynamik, fortschreitender Europäisierung und regionaler Gegenbewegung. Die Bedeutung für Westfalen, Bd. 2, Münster 2002
    Der Soziologe Eugen Buß bezeichnet in dieser Publikation regionale Zugehörigkeit als identitätsstiftend, sieht diese Dynamik aber durch Globalisierung und Europäisierung zunehmend bedroht, da sie in Konkurrenz zueinanderstehen, oder sich zumindest gegenseitig schwächen. Regionale Identitäten sind aber von großer Bedeutung und können als Ressource begriffen und gefördert werden.

Hans Wielens (Hg.)
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  • Westfalen im Europa der Regionen, Bd. 1, Münster 2002
    Im Rahmen des Symposiums „Subsidiaritätsprinzip in einem Europa der Regionen“ entstanden Beiträge von Politikerinnen und Politikern, welche sich mit der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Rolle von Regionen innerhalb von Europa beschäftigen. Einige Beiträge ordnen dabei Westfalen in diesen Kontext ein.