SUBSIDIARITÄT FÖRDERN
Eigenverantwortung
& Gemeinwohl stärken

Vereine bewerben sich mit Herausforderungen, nicht mit Lösungen – Neuausschreibung WestfalenBeweger 25/26
Neuausschreibung des WestfalenBewegers 25/26

Westfälische Friedensgespräche 2025 – Literatur als Brücke im Friedens-Dialog
Westfälische Friedensgespräche 2025 – Literatur als Brücke im Friedens-Dialog

Projektwoche „Die kleine Wörterfabrik – Sprache spielerisch entdecken“
Vom 6. bis 10. Oktober 2025 fand an der Aegidii-Ludgeri-Schule in Münster eine besondere Theaterprojektwoche für die vierte Klasse statt: „Die kleine Wörterfabrik –Sprache spielerisch entdecken“. Unter der Leitung zweier erfahrener Theaterpädagoginnen stand dabei die kreative Auseinandersetzung mit Sprache und Körper im Vordergrund. Die Theaterpädagogik schuf einen wertfreien Raum, der den Kindern ermöglichte, sich ungezwungen auszuprobieren und ihre natürliche Neugierde zu entfalten.

Schülerinnen und Schüler entwerfen Zukunftsbilder: „Zukunftskonferenz“ in Waltrop zeigt Perspektiven für 2050
Schülerinnen und Schüler richten an ihrer Schule eine Konferenz aus und setzen sich mit Zukunftsbildern und Gestaltungsmöglichkeiten auseinander

Jugendliche diskutieren über Subsidiarität
Dortmund, 1.–4. Oktober 2025. Unter dem Motto „Freiheit denken – Verantwortung leben – Zukunft gestalten“ kamen 40 Jugendliche zusammen, um über Eigeninitiative, gesellschaftliche Verantwortung und die Zukunft unseres gemeinsamen Zusammenlebens zu diskutieren. Dieses Jugend-ZukunftsForum der young leaders GmbH fand erstmals in Kooperation mit der Stiftung Westfalen-Initiative für Eigenverantwortung und Gemeinwohl (SWI) statt. Im Mittelpunkt stand –ganz im Sinne des Stiftungszwecks der SWI – das Subsidiaritätsprinzip.

Jugend-Konvent der Westfälischen Friedenskonferenz 2025 in Hamm
Hamm, 1. Oktober 2025. Mehr als 220 junge Menschen aus ganz Westfalen kamen zum zweiten Jugend-Konvent der Westfälischen Friedenskonferenz in die Aula der Sophie-Scholl-Gesamtschule in Hamm. Eingeladen hatten die Wirtschaftliche Gesellschaft für Westfalen-Lippe (WWL) und die Stiftung Westfalen-Initiative für Eigenverantwortung und Gemeinwohl (SWI). Gemeinsam mit Politikerinnen, Unternehmern und internationalen Organisationen diskutierten sie, welche Wege zu einem friedlichen Europa führen können und welche Verantwortung jede und jeder selbst dabei trägt.